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UIAA Grade
UIAA-Skala für die
Schwierigkeitsbewertung
im Felsklettern

Asolo North



Die UIAA-Skala
UIAA-Skala, Französische Skala, Sächsische Skala
Bewertungsskala im technischen Klettern
Umrechnungstabelle: UIAA-Skala, Französische Skala, Sächsische Skala
Schwierigkeitsbewertung in Firn und Eis
Schwierigkeitsbewertung beim Wasserfall- und Eisklettern
Die G-Bewertung der Schweiz und die französische Buchstabenwertung
Boulder-Bewertungsskalen
Geschichte - Die Benesch-Skala

Bewertung von Klettersteigen



Die UIAA-Skala bzw. Alpenskala wie sie auch genannt wird, ist eine nach Stufen (Schwierigkeitsgraden) geordnete Schwierigkeitseinteilung.
Ursprünglich hatte sie nur 6 Schwierigkeitsgrade, seit dem 02. Juni 1977 (da gelang Helmut Kiene mit Reinhard Karl die Erstbegehung der "Pumprisse" im Wilden Kaiser) gibt es den siebten Grad, und ab da war die Skala nach oben offen.
Sie richtet sich nach dem höchsten bisher frei gekletterten Schwierigkeitsgrad und wurde in den vergangenen Jahren stetig erweitert. Als Feinunterteilung der Schwierigkeitsgrade kommen noch die nachgestellten Zwischenstufen plus (+) und minus (-) hinzu, wobei plus (+) bedeutet, dass die Schwierigkeit an der oberen Grenze des Schwierigkeitsgrades liegt und minus (-) an der unteren Grenze.
Hier nun die verbale Definition der UIAA-Skala:

Bewertung Erklärung
Geringe Schwierigkeiten. Einfachste Form der Felskletterei (doch kein leichtes Gehgelände!). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Anfänger müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit ist bereits erforderlich.
II  Mäßige Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei, welche die Drei-Punkt-Haltung erforderlich macht.
III Mittlere Schwierigkeiten. Zwischensicherungen an exponierten Stellen empfehlenswert. Senkrechte Stellen verlangen bereits Kraftaufwand. Geübte und erfahrene Kletterer können Passagen dieser Schwierigkeit noch ohne Seilsicherung erklettern.
IV Große Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei schärferer Richtung. Erhebliche Klettererfahrung notwendig. Längere Kletterstellen bedürfen meist mehrerer Zwischensicherungen. Auch geübte und erfahrene Kletterer bewältigen Passagen dieser Schwierigkeit gewöhnlich nicht mehr ohne Seilsicherung.
V Sehr große Schwierigkeiten. Zunehmende Anzahl an Zwischensicherungen ist die Regel. Erhöhte Anforderungen an körperliche Voraussetzungen, Klettertechnik und Erfahrung. Lange hochalpine Routen im Schwierigkeitsgrad V zählen bereits zu den ganz großen Unternehmungen in den Alpen und außeralpinen Regionen.
VI Überaus große Schwierigkeiten. Die Kletterei erfordert weit überdurchschnittliches Können und hervorragenden Trainingsstand. Große Ausgesetztheit, oft verbunden mit kleinen Standplätzen. Passagen dieser Schwierigkeit können in der Regel nur bei guten Bedingungen bezwungen werden. 
VII Außergewöhnlich große Schwierigkeiten. Ein durch gesteigertes Training und verbesserte Ausrüstung erreichter Schwierigkeitsgrad. Auch die besten Kletterer benötigen ein regelmäßiges, an die Gesteinsart angepasstes Training um Routen dieser Schwierigkeit zu meistern. Neben akrobatischem Klettervermögen ist das Beherrschen ausgefeilter Sicherungstechnik unerlässlich.
VIII Hohe Schwierigkeiten. Ein durch gesteigertes Training und verbesserte Ausrüstung erreichter Schwierigkeitsgrad. Auch die besten Kletterer benötigen ein regelmäßiges Training um Routen dieser Schwierigkeit zu meistern. Ein Schwierigkeitsgrad der nur von wenigen Kletterern erreicht wird.
IX Sehr hoher Schwierigkeitsgrad, der nur von sehr wenigen Kletterern beherrscht wird. Erfordert intensives Training.
X Sehr sehr hoher Schwierigkeitsgrad, den fast nur noch professionelle Kletterer beherrschen.
XI Hier liegt der Weltrekord, weltweit nur von einer Handvoll absoluter Ausnahmetalente gemeistert.

Für Laien hat den Unterschied einmal Reinhold Messner so beschrieben:
"I ist das Begehen einer steilen Treppe, X das Klettern an einer Raufasertapete." 
 


Bewertungen/Schwierigkeitsgrade

Um die Schwierigkeiten verschiedener Kletterrouten miteinander vergleichen zu können, werden Bewertungsskalen verwendet. Der Erstbegeher einer Route bewertet diese nach einer der regional gebräuchlichen Bewertungsskalen. In Deutschland ist zur Einteilung die Skala der UIAA (Union Internationale des Associations d’Alpinisme) üblich, daneben v.a. die Sächsische und die Französische Skala.

Die UIAA-Skala wird in römischen oder arabischen Ziffern angegeben. Sie erstreckt sich von 1 bis (momentan) 11+/12-, wobei die Schwierigkeit mit dem Grad wächst. Möglich sind ganze Zahlen, sowie Feinabstufungen wie z. B. 5- (etwas leichter als eine 5er Route), 7+ (etwas schwerer als eine 7er Route) oder auch 7+/8- (zwischen einer 7+ und einer 8-).

Die Französische Skala wird in arabischen Ziffern sowie jeweils einem Buchstaben (a, b oder c) und eventuell einem Pluszeichen angegeben. Hier gilt: 7a ist leichter als 7b, 7a+ liegt ungefähr dazwischen. Momentan geht diese Skala bis 9b+.

Die Sächsische Skala wird in römischen Ziffern angegeben. Sie beginnt mit I und ist nach oben offen. Ab VII sind die Schwierigkeitsgrade durch Zusatz der Buchstaben a, b und c weiter unterteilt. Die schwierigsten Kletterwege der Sächsischen Schweiz erreichen derzeit die Schwierigkeit XIIb. Zusätzlich gibt es in Sachsen noch eine Skala für Sprünge, sie wird in arabischen Ziffern angegeben und umfasst die Schwierigkeitsgrade 1 bis 4.

Des Weiteren existiert eine Bewertungsskala im technischen Klettern, die derzeit von A0 bis A5 geht ("a" steht für "artificiel"). Technisches Klettern beinhaltet Zuhilfenahme von Strickleitern, geschlagenen Haken und weiteren technischen Mitteln. So können teilweise komplett strukturlose Wände begangen werden, wobei dann u.a. Löcher in den Fels gebohrt oder Haken in den Fels geschlagen werden.

Dabei entspricht A0 im Prinzip dem Freiklettern, wobei einzelne Sicherungspunkte zum Festhalten oder Treten benutzt werden. Bei einer Schwierigkeit von A5 findet die Fortbewegung nur noch an künstlichen Hilfsmitteln statt, wobei die am Fels angebrachten Haltepunkte gerade noch das Körpergewicht des Kletterers tragen. Ein Sturz in einer A5-Route endet zumeist mit sehr schweren oder tödlichen Verletzungen.
 

Skala Bewertungsskala im technischen Klettern
A0 ein Sicherungspunkt wird zur Fortbewegung als Griff oder Tritt verwendet
A1 eine Trittleiter wird verwendet
A2 zwei Trittleitern werden verwendet
A3 Haken von schlechter Qualität; zwei Trittleitern finden Verwendung
A4 wie A3 unter schlechteren Bedingungen. Kletterpassagen verlangen Kraft, Mut, Ausdauer. Sicherungspunkte sind schwierig anzubringen.
A5 Die Fortbewegung erfolgt ausschließlich oder fast ausschließlich an künstlichen Haltepunkten, deren Qualität überdies meist so schlecht ist, dass ein Sturz erst von der Standplatzsicherung gehalten wird.

 

Die Umrechnung der verschiedenen Bewertungsskalen ist nicht linear, daher geschieht der Vergleich meist mit Hilfe von Tabellen.


Umrechnungstabelle

UIAA Erklärung   französische  Skala sächsische  Skala amerikanische Skala/USA
I Kaum Schwierigkeiten. Einfachste Form der Felskletterei (doch kein leichtes Gehgelände!). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Anfänger müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit ist bereits erforderlich.   1 - -
II Geringe Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei, welche die Drei-Punkt-Haltung erforderlich macht.   2 - -
III Geringe Schwierigkeiten. Zwischensicherungen an exponierten Stellen empfehlenswert. Senkrechte Stellen verlangen bereits Kraftaufwand. Geübte und erfahrene Kletterer können Passagen dieser Schwierigkeit noch ohne Seilsicherung erklettern.   3a III 5.0
III+ entsprechend III der oberen Grenze   3b - 5.1
IV- entsprechend IV der unteren Grenze   3c - 5.2
IV Kleine Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei schärferer Richtung. Für sportliche Nichtkletterer noch ohne Probleme zu bewältigen. Längere Kletterstellen bedürfen aber bereits mehrerer Zwischensicherungen. Auch geübte und erfahrene Kletterer bewältigen Passagen dieser Schwierigkeit gewöhnlich nicht mehr ohne Seilsicherung.   4a IV 5.3
IV+ entsprechend IV der oberen Grenze   4b V 5.4
V- entsprechend V der unteren Grenze   4c - 5.5
V Mäßige Schwierigkeiten. Zunehmende Anzahl an Zwischensicherungen ist die Regel. Erhöhte Anforderungen an körperliche Voraussetzungen, Klettertechnik und Erfahrung. Für überdurchschnittlich sportliche Nichtkletterer noch schaffbar. Lange hochalpine Routen im Schwierigkeitsgrad V zählen aber bereits zu den ganz großen Unternehmungen in den Alpen und außeralpinen Regionen. Im Sportklettern ist dieser Schwierigkeitsgrad aber für einigermaßen sportliche Menschen gut erreichbar.   5a VI 5.6
V+ entsprechend V der oberen Grenze   5b - 5.7
VI- entsprechend VI der unteren Grenze   5c VIIa 5.8
VI Etwas höhere Schwierigkeiten. Für überdurchschnittlich fitte Nichtkletterer nach einigen Tagen Übung schaffbar. Für durchschnittlich fitte Kletterer der Grad, der noch schaffbar ist, aber danach wird es schwierig. Große Ausgesetztheit, oft verbunden mit kleinen Standplätzen im alpinen Gebieten. Im alpinen Bereich können Passagen dieser Schwierigkeit in der Regel nur bei guten Bedingungen bezwungen werden.   5c+ VIIb 5.9
VI+ entsprechend VI der oberen Grenze   6a VIIc 5.10a
VII- entsprechend VII der unteren Grenze   6a+ VIIIa 5.10b
VII Relativ hohe Schwierigkeiten. Die Kletterei erfordert weit überdurchschnittliches Können und hervorragenden Trainingsstand. Neben akrobatischem Klettervermögen ist das Beherrschen ausgefeilter Sicherungstechnik unerlässlich.   6b/6b+ VIIIb 5.10c
VII+ entsprechend VII der oberen Grenze   6b+/6c VIIIc 5.11a
VIII- entsprechend VIII der unteren Grenze   6c+ IXa 5.11b
VIII Hohe Schwierigkeiten. Ein durch gesteigertes Training und verbesserte Ausrüstung erreichter Schwierigkeitsgrad. Auch die besten Kletterer benötigen ein regelmäßiges Training um Routen dieser Schwierigkeit zu meistern. Ein Schwierigkeitsgrad der nur von wenigen Kletterern erreicht wird.   7a IXb 5.11c
VIII+ entsprechend VIII der oberen Grenze   7a/7b IXc 5.11d
IX- entsprechend IX der unteren Grenze   7b/7b+ Xa 5.12a/5.12b
IX Sehr hoher Schwierigkeitsgrad, der nur von sehr wenigen Kletterern beherrscht wird. Erfordert intensives Training.   7c Xb 5.12c
IX+ entsprechend IX der oberen Grenze   7c/8a Xc 5.12d/5.13a
X- entsprechend X der unteren Grenze   8a XIa 5.13b
X Sehr sehr hoher Schwierigkeitsgrad, den fast nur noch professionelle Kletterer beherrschen.   8b XIb 5.13c/5.13d
X+ entsprechend X der oberen Grenze   8b+/8c   5.14a
XI- entsprechend XI der unteren Grenze   8c+   5.14b/5.14c
XI Hier liegt der Weltrekord, weltweit nur von einer Handvoll absoluter Ausnahmetalente gemeistert.   9a   5.14d

 


Schwierigkeitsbewertung in Firn und Eis

Grad Erklärung
40-45° Mäßige Schwierigkeiten, ein Eispickel ist natürlich neben Steigeisen meistens ausreichend. Zwischensicherungen sind nur bei Blankeis erforderlich.
50° Beginn des "richtigen" Eiskletterns. Gute Steigeisentechnik sowie Sicherungstechnik sind erforderlich. Zwischensicherungen werden notwendig
60° Länger werdende Wände in dieser Steilheit erfordern zwei Eisgeräte, perfektes Steigeisengehen, große Erfahrung und besten Trainingszustand
65° Hier beginnt die extreme Eiskletterei
ab 70° Kraft, Klettertechnik und Psyche spielen mehr und mehr eine entscheidende Rolle

Quelle: www.quackensturm.com


Schwierigkeitsbewertung beim Wasserfallklettern und Eisklettern

Skala Erklärung
W1 40 bis 60 Grad steiles kompaktes Eis von guter Qualität. Es kann aus fast jeder Kletterposition eine Sicherung gelegt werden
W2 60 bis 70 Grad steiles kompaktes Eis von guter Qualität. Die Sicherungsmöglichkeiten sind noch gut
W3 70 bis 80 Grad steiles kompaktes Eis, steilere Passagen wechseln mit guten Rastpositionen ab, an denen die Sicherungen gut gesetzt werden können
W4 Konstante 80 Grad Neigung mit senkrechten Teilen und auch schon kürzeren Passagen in sehr gutem Röhreneis
W5 Konstante 85 bi 90 Grad Neigung mit länger andauernden senkrechten Passagen. Sichern ist noch gut möglich
W6 Permanent 90 Grad steiles und andauernd senkrechtes Gelände mit fragilen Röhreneis und einzelnen Säulen. Unzuverlässige Sicherungen
W7 Überhängendes Kompakteis, äußerst dünne freistehende oder freihängende Säulen in Kombination mit überhängenden Eisbalkonen; Kletterei an Eisglasuren. Sichern nur an wenigen unzuverlässigen strategischen Stellen möglich

Quelle: www.quackensturm.com


Die G-Bewertung der Schweiz und die französische Buchstabenwertung

Man findet neben den oben genannten Bewertungen noch spezielle weitere Bewertungen.
In der Schweiz die G-Bewertung (G = Gesamteindruck) und in Frankreich eine Bewertung nach Buchstabenkürzeln.
Der Hintergrund ist nachvollziehbar: Eine UIAA V sieht zum Beispiel völlig anders aus, wenn man anstatt reiner Felskletterei noch abenteuerliche Zustiege und vielleicht sogar Firn- und Eiswände zu überwinden hat.
Da wird eine Bewertung der ganzen Tour als Einheit sinnvoll.

Skala G-Bewertung der Schweiz Französische Buchstabenwertung
G1 - G2 leicht F facile
G3 - G5 wenig schwierig PD peu difficile
G6 - G8 ziemlich schwierig AD assez difficile
G9 - G11 schwierig D difficile
G12 - G14 sehr schwierig TD très difficile
G15 - G17 äußerst schwierig ED extrêmement difficile
G18 - G20 extrem schwieirg ABO abominablement difficile

Quelle: www.quackensturm.com


Boulder-Bewertungsskalen

 

https://www.thecrag.com/de/artikel/grades#boulderbewertungsskalen

 


Geschichte - Die Benesch-Skala
 

Im Jahre 1894 erschien im Wiener Artaria-Verlag der "Specialführer auf die Raxalpe", den Fritz Benesch verfasste. Dieser Führer sorgte für Aufsehen, da es in ihm eine grundlegende Neuerung gab: Jeder Anstieg war mit einer römischen Ziffer versehen, die die Schwierigkeit der jeweiligen Führe darstellen sollte. Diese Neuerung (bisher wurden Touren durch weniger Aussagekräftige Begriffe bewertet: "leicht", "schwer", "schwierig", usw.) setzte sich bald durch und wurde auch für andere Gebiete, wie Schneealpe, Hohe Wand und Peilstein angewendet. Benesch teilte ursprünglich die Schwierigkeiten in VII Stufen ein, wobei damals die mit I bewerteten Touren die schwierigsten waren. Bald wurden aber Routen begangen, die schwieriger waren als die bisherigen und somit nicht in diese Rangordnung passten. Benesch musste sich also zunächst mit diesem Problem auseinandersetzen. In seiner 1909 erschienenen 4. Auflage merkte er an, dass die schwierigeren Pfade außer acht gelassen werden, um die bisherige Einteilung nicht zu stören. Solche Steige wurden einheitlich, ohne Unterschied, mit "0" bewertet. Die Benesch-Skala machte Schule und es entstanden in fast allen Teilen der Kalkalpen (im kristallinen Bereich der Westalpen bzw. des östlichen Alpenhauptkammes hielt man noch jahrzehntelang an der verbalen Schwierigkeitsbewertung fest) versuchsweise ziffernmäßige Schwierigkeitsbewertungen (z.B. "Heß-Pichl-Skala", "Wiener-Skala", "Dülfer-Skala", "Welzenbachskala").
      Hans Dülfer hatte 1913 eine fünfstufige Skala (leicht, mittelschwer, schwer, sehr schwer, äußerst schwer) vorgestellt. Der Leistungssprung im Alpinismus erzwang eine Erweiterung der Skala nach oben. 1923 stellte Welzenbach eine neue sechsstufige Skala vor (siehe Bild rechts).
      Dann setzte sich international die für den ganzen Alpenraum gültige, 1947 in Chamonix entworfene sechsteilige "Alpenskala" zur Bewertung von Kletterschwierigkeiten durch, die erst 1968 von der nach oben hin offenen UIAA-Skala abgelöst wurde.
Welzenbachskala

 

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Last updated: 08. Dezember 2021
 
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